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Gut gerüstet für die Forstarbeit

Forstarbeiter arbeitet mit einer Kettensäge von Husquarna. Er trägt dabei ein Waldarbeiterhelmset und eine Schutzkleidung.

Der Forst bietet immer wieder neue Herausforderungen. Du bist Profi und wenn es darauf ankommt, kannst du dich auf deine Leistung verlassen - das gleiche sollte daher auch für deine Ausrüstung gelten. Mit unsereren Tipps und der großen Auswahl an Forstschutzkleidung, Kettensägen und Holzspaltern bist du immer gut gerüstet für die Forstarbeit. 

Forstschutzkleidung

Der Forst stellt hohe Anforderungen an dich und deine Ausrüstung. Deswegen solltest du darauf achten immer mit der passenden Schutzkleidung und Schutzausrüstung zu arbeiten.

Mit diesem Equipment bist du für jede Arbeit gut gerüstet: 

Der Helm bietet Schutz vor herabfallenden Ästen und sollte mit Gehörschutz, Visier und Schutzbrille ausgestattet sein. Das Visier schützt das gesamte Gesicht vor Holzsplittern, darunter sollte noch eine Schutzbrille getragen werden.

Forstarbeiter sitzt auf einer Bank und trägt einen Forstschutz - Husqvarna. Bild: Husqvarna

Mit einem Gehörschutz bist du gut gegen den Arbeitslärm geschützt. Die Forstjacke sollte groß genug sein, um den gesamten Oberkörper zu schützen. Damit du auch bei schweren Arbeiten nicht so schnell ins Schwitzen kommst, achte darauf, dass die Forstschutz-Jacke aus einem atmungsaktiven Material besteht.

Die Schutzhose hat einen Schnittschutz, der aus einem mehrschichtigen, langfaserigen Futter besteht. Dieses Futter ist so dicht, dass sich die Kette darin verfängt und innerhalb von Sekunden zum Stillstand kommt. Der Schutzstiefel ist mit Stahlkappe, Schnittschutz und rutschsicheren Profilsohlen ausgestattet.

Schutzhandschuhe schützen die Hände vor Verletzungen und sorgen für einen guten, festen Griff - auch bei schlechter Witterung. Die linke Hand sollte mit einem Schnittschutz ausgestattet sein, der genauso funktioniert, wie der Schnittschutz der Schutzhose. Auch eine Erste-Hilfe-Ausrüstung sollte für den Fall der Fälle immer in der Nähe sein.

Sicherheitsnormen

Für Schutzkleidung gibt es gewisse Normen und Standards an Sicherheits- und Schutzanforderungen, welche aus Verordnungen hervorgehen. Damit du den Überblick bewahren kannst, findest du hier eine Übersicht, was sie bedeuten:

  • EN352: regelt Anforderungen zum Gehörschutz
    z.B. bei Gehörschützer
  • EN397: Schutz vor fallenden Gegenständen
    z.B. bei Forsthelmen
  • EN381-5: Beinschutz vor Schnittverletzungen von Kettensägen
    z.B. bei Schnittschutzhosen
  • DIN EN ISO20345: versichert eine Zehenschutzkappe
    z.B. bei Sicherheitsschuhe, Stiefel
  • DIN EN ISO17249: Schutzwirkung gegen Kettensägenschnitte
    z.B. bei Stiefel

Kettensägen

Du und deine Kettensäge sind bei der Forstarbeit ein Team. Es ist daher wichtig, dass du dich auf deine Motorsäge jederzeit verlassen kannst - vor allem dann, wenn es darauf ankommt: bei Regen, abfallendem Gelände oder rutschigem Boden.

Welche Akku-Kettensäge oder Benzin-Kettensäge die Richtige für dich und deine Arbeit ist, hängt von mehreren Faktoren ab: 

  • Leistung 
  • Gewicht
  • Länge der Führungsschiene
  • Holzart
  • Baumgröße
  • Vibrationen
  • Sicherheit
  • Akku oder Benzin
3 Forstarbeiter arbeiten im Wald mit Kettensägen von der Marke Husquarna und tragen eine Schutzkleidung. Bild: Husqvarna

Bei schweren Arbeiten sollte man zu einer leistungsstarken Motorsäge greifen. Damit geht selbst schwere Arbeit leicht von der Hand. Für einfache Arbeiten schätzen auch Profis leichtere und kleinere Geräte. Denn mit niedrigem Gewicht kannn man länger - ja auch einen ganzen Tag - entspannt arbeiten. Die Länge der Führungsschiene richtet sich unter anderem auch danach, welche Holzart bearbeitet wird und wie groß die Bäume in deinem Forst sind.

Wer oft mit seiner Kettensäge arbeitet sollte darauf achten, dass sie einen niedrigen Vibrationswert hat. Ist man über längere Zeit starker Vibration duch die Arbeitsmaschine ausgesetzt erhöht sich die Verletzungsgefahr, zum Beispiel durch Kontrollverlust. Auch zittrige Hände können eine Folge der Vibrationsbelastung sein. Wir beraten dich gerne bzgl. des Vibrationswertes. Für Husqvarna Produkte gibt es einen Vibrationswert-Rechner. Eine Vibrationsexposition von täglich A(8) > 5.0 m/s² überschreitet den Expositionsgrenzwert. Dann müsste die Arbeitszeit reduziert oder die Maschine gewechselt werden.

Ob eine Akku- oder eine Benzinkettensäge sich besser für die Forstarbeit eignet hängt davon ab wie viel Zeit du im Wald verbringst und wie groß das Areal ist. Wenn du den ganzen Tag im Wald arbeitest, dann ist eine Benzinkettensäge praktisch. Mit einer Akkukettensäge solltest du nicht vergessen mehrere Wechselakkus mitzunehmen. Mehr zum Thema Akku-, Benzin-, oder Elektrokettensäge findest du hier: 

Kettensägen-Vergleich: Akku, Benzin oder Elektro?

Während einige auf die Zuverlässigkeit ihrer guten alte Benzinkettensäge schwören, sehen andere den Akku oder Elektro-Motor als saubere, geräuscharme und praktische und Alternative an. Neben den persönlichen Vorlieben sollten jedoch Vor- und Nachteile der Maschinen abgewogen werden.

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Kettensägen bei LET'S DOIT: 


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Holzspalter

Wer regelmäßig Holz zu Brennholz aufarbeitet, wird mit einem Holzspalter eine rückenschonende und zeitsparende Alternative zum Holzhacken finden. Holzspalter sind nicht ganz günstig, daher sollte man sich vor dem Kauf über einige Dinge im Klaren sein.

Die Wahl des passenden Holzspalters hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Spaltkraft
  • Spaltlänge
  • Stabilität
  • Geschwindigkeit
  • Antrieb
  • Liegend oder stehend
  • Schutzvorrichtungen

 

Holzstapel

Bei den Holzspaltern gibt es zwei unterschiedliche Ausführungen: liegend und stehend. Liegende Holzspalter sind meist leichter und billiger. Sie eignen sich für den Privatgebrauch, wenn man kleinere Mengen von Holz verarbeiten möchte. Stehende Holzspalter werden meist von landwirtschaftlichen Betrieben, Tischlern und Forst-Betrieben genutzt, da man mit ihnen schnell viel Material aufarbeiten kann. Sie sind im Vergleich zu liegenden Holzspaltern jedoch teurer und schwerer. 

Der Holzspalter sollte ausreichend Spaltkraft besitzen und zügig arbeiten. Rahmen und Konstruktion sollten robust und gut verarbeitet sein. Der Rahmen muss immerhin dem Druck des Spalters gewachsen sein. Außerdem solltest du darauf achten, dass sich der Holzstamm darin gut fixieren lässt.  

Spaltlänge oder auch Spalthub legen fest, wie lange die Holzstämme sein können, die das Gerät verarbeitet. Für Brennholz ist eine Spaltlänge von max. 50 Zentimetern völlig ausreichend. Grundsätzlich gilt: je größer die Spaltgutlänge, desto höher die Vor- und Rücklaufzeit und desto langsamer die Arbeitsgeschwindigkeit.

Holzspalter bei LET'S DOIT: 


 

 

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