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Elektroden und Schweißdraht

Je nach Schweißtechnik benötigt man das richtige Verbrauchsmaterial – Elektroden und Schweißdrähte finden Sie bei LET´S DOIT nahezu für jeden Anspruch. Beim Schweißen von Metallen werden Werkstücke unter Anwendung von Wärme und/oder Druck verbunden. Dabei werden Schweißhilfsstoffe wie Schutzgase, Schweißpulver oder Pasten benötigt.

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Schweißverfahren

Bei LET`S DOIT erhalten Sie Elektroden für das älteste und im Heim- und Hobbybereich gängigste Schweißverfahren. Die Elektrode wird dabei handgeführt und bildet den Träger für den Lichtbogen und hat so die benötigten Schweißzusatzstoffe sozusagen inkludiert. Einfach und relativ sicher – wenngleich natürlich Sicherheit beim Schweißen immer oberste Priorität haben sollte. Aber auch wer sich für Metallschutzgasschweißen entschieden hat, erhält hier alles, was dazu benötigt wird. Mit dieser Schweßtechnik können fast alle niedriglegierten Stähle in jeder Schweißposition verbunden werden. Die Elektrode wird dabei kontinuierlich (Geschwindigkeit ist verstellbar) unter einer Schutzgasatmosphäre abgeschmolzen. Der für das Schweißen benötigte Lichtbogen zündet durch einen Gleichstromkurzschluss.

Elektroden-Schweißen ist das (vor allem im Privatbereich) am häufigsten verwendete Schweißverfahren. Es ist sehr flexibel und relativ günstig in der Anschaffung und im laufenden Betrieb. Elektroden-Schweißen kann auch im Außenbereich eingesetzt werden, was ist für eine Vielzahl an Anwendungen äußerst wichtig ist. Bei dieser Art des Schweißens führt der Schweißer die Elektrode in die Schweißfuge und schmilzt damit die Kanten der Schweißfuge auf. Aber auch die Elektrode samt Umhüllung schmilzt ab. Dabei bildet sich die Schlackeschicht, die nach dem Abkühlen wieder entfernt werden muss. Diese hat jedoch eine wichtige Funktion, nämlich den Schutz gegenüber der Atmosphäre. Nur so kann einen sichere und dauerhafte Schweißnaht überhaupt erst entstehen. Wichtig beim Einsatz der Elektroden ist das Einstellen der benötigten Stromstärke. Denn der Schweißstrom kann umso höher sein, je höher der Durchmesser der Elektrode ist. Bei einem Elektrodendurchmesser von 2,0mm kann eine Stromstärke von 40 bis 80 A eingestellt werden, bei einem Durchmesser von 4,0mm müssen schon 120 bis 200 A eingesetzt werden. 
Die Stabelektroden unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung enorm und müssen je nach Aufgabenstellung ausgewählt werden. Aber nicht nur die Stromstärke, auch auf die richtige Polung muss geachtet werden! Denn bei Gleichstromschweißgeräten müssen Masse- und Elektrodenkabel richtig gepolt werden. Je nach Elektrodenart werden diese am Pluspol oder am Minuspol angeschlossen.

 

Schweißfehler gibt es deren viele, die wichtigsten jedoch sind:

Zu hohe bzw. zu niedrige Stromstärke, zu kurzer bzw. zu langer Lichtbogen und zu langsames bzw. zu schnelles Schweißen. Dies führt zu Schlackeneinschlüssen, zu einer zu kleinen bzw. zu großen Nahtbreite, zu fehlerhafter Nahtzeichnung und, und, und. 
Aber man braucht sich hier nicht abschrecken lassen: Übung macht auch hier den Meister – Beratung erhalten Sie natürlich bei der Auswahl der richtigen Materialien, der optimalen Elektroden und Schweißdrähte bei LET´S DOIT.

Im Gegensatz zum Metall-Lichtbogenschweißprozess benötigen wir beim Schutzgasschweißen Schweißdraht, der kontinuierlich von einer Spule nachgeführt wird. Beim Schutzgasschweißen wird durch Schutzgase aus Flaschen und der Ummantelung oder Füllung des Drahtes eine Schutzgasatmosphäre geschaffen, die das geschmolzene Metall vor dem Verbrennen schützt. Schutzgasschweißen ist sozusagen die „Königsdisziplin“ und war früher (auch aufgrund von Kosten) nur dem wirklich top-professionellen Bereich vorbehalten. Dies hat sich geändert und Schutzgasschweißen ist mittlerweile auch für den Hobby- und semi-professionellen Bereich absolut leistbar. LET´S DOIT bietet Schweißdraht für diesen Bereich in unterschiedlichsten Stärken und Qualitäten an.