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Firmenchronik

1961 erwarb Hans Huber das damals schon als Handelshaus bekannte Kröllhaus in Mittersill. Hans Huber führte das Geschäft mit Haushaltswaren, Werkzeug, Tischlereibedarf, Farben und Brennstoffen (z.B.: Kohle) weiter.

Sortimentserweiterung Spielwaren

Als einer der Ersten in der Region erkannte Hans Huber den Wachstumsmarkt der Spielwaren und begann Schritt für Schritt mit Spielwaren, das bestehende Sortiment zu erweitern.

1965 wurde Hans Huber Mitglied des Einkaufverbunds TOS. Mitte der 70iger Jahre schloss sich die TOS der EDE (Einkaufsverband Deutscher Eisenhändler) an, um wettbewerbsfähiger zu werden.
1986 übergab Hans Huber seinem Sohn Florian Huber den Betrieb. Noch im selben Jahr wurde das nun zu Florian Huber umbenannte Unternehmen Mitglied des in diesem Jahr gegründeten Einkauf- und Werbeverbundes Spielzeugring.

1989 - Einkaufsverbund 3e AG

1989 trat die Firma Florian Huber den in diesem Jahr neu gegründeten Einkaufsverbund 3E AG bei. Die 3E AG entwickelte sich aus der EDE, dem Eisenring Ost und dem Eisenring Süd und wurde dadurch der größte Zusammenschluss von Werkzeug- und Haushaltswareneinzelhändlern in Österreich. Dadurch wurde die Firma Florian Huber den neuen Marktanforderungen gerecht und konnte den Kunden weiterhin das bestmöglichste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Verschiedene Umbauten für verbessertes Einkaufserlebnis

Auch in der Gestaltung der Geschäftsräume hat sich seit 1961 vieles getan. Durch verschiedene Umbauten wurde es möglich, den veränderten Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Die größte bauliche Veränderung war der Um- und Neubau im Jahr 1995. Die Verkaufsfläche wurde von 150 m² auf 410 m² erweitert und eine Lagerfläche von 200 m² wurde geschaffen. Durch die klare neue Gestaltung der umfangreichen Produktbereiche können sich die Kunden über ein noch besseres und gemütlicheres Einkaufserlebnis freuen. 

Die Zeit bleibt nicht stehen und so wurden im Jahr 2009 die Bereiche Tisch und Trend und LET'S DOIT noch kundenfreundlicher gestaltet.


Leider blieb der Betrieb nicht von Katastrophen verschont. Bereits im Jahr 1965 und im Jahr 1966 verursachten Hochwasser des Felberbachs Schäden an Einrichtung und Ware. Zur großen Herausforderung wurde das verheerende Hochwasser im Jahr 2005. Das gesamte Geschäftslokal stand 30-50 cm unter Wasser und das Lager im Keller füllte sich bis zur Decke. Nur durch die Hilfe vieler Freunde der Familie und vieler Stammkunden konnte dieser Rückschlag bewältigt werden und so konnte bereits nach einer Woche wieder der "normale Betrieb" aufgenommen werden.