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Garten

Der eigene Garten

Ein eigener Garten ist ein persönliches Stück Luxus. Man ist Zuhause und doch mitten in der Natur. Wenn die Sonne scheint, kann man sich schnell mal ein paar Minuten Auszeit nehmen und Energie tanken, die Kinder können Ballspielen ohne dass man dafür auf einen Spielplatz fahren muss und Grillfeste mit Freunden sind sowieso das absolute Highlight. Doch einen Garten zu besitzen, bedeutet auch einiges an Arbeit, damit er so wird, wie man es sich wünscht und auch damit er so bleibt, wie ihn der Gartengestalter ursprünglich angelegt hat. Das Gartenjahr beginnt, wenn der letzte Schnee geschmolzen und der Boden wieder aufgetaut ist und endet, sobald das letzte Laub von den Bäumen gefallen ist. Und es gibt sogar Tätigkeiten, die man am besten im Winter durchführt, wie z.B. den Baumschnitt.
Für all diese Arbeiten (außer zum Unkrautauszupfen) sind Werkzeuge, Maschinen und sonstige Helfer notwendig, damit die Gartenarbeit nicht zur Belastung wird. Mit der richtigen Unterstützung wird Gartenarbeit für viele ein Hobby und ein Ausgleich zum beruflichen Alltag.

Die Gartenarbeit lässt sich in Bereiche gliedern. Diese sind die Rasenpflege, die Hecken- und Strauchpflege, der Baumschnitt und natürlich der Gemüsegarten.

 

Rasenpflege

Der erste wichtige Schritt für einen schönen Rasen beginnt bereits mit dem Säen des Rasensamens. Dieser muss mit der Rasenwalze in die Erde gepresst werden, damit ihn Vögel und Wind nicht erreichen. Ausreichend gegossen, sollten sich bald die ersten Grashalme zeigen. Dies ist auch der Beginn einer der Tätigkeiten, die jeder Gartenbesitzer regelmäßig durchführen muss – das Rasenmähen! Je nach Größe des Gartens gibt es dafür Spindel-, Akku-, Elektro- oder Benzinrasenmäher. Aber auch Rasenroboter, die sich wie Schildkröten selbständig in nicht nachvollziehbaren Bewegungen durch den Garten bewegen, werden immer beliebter. Damit wird der Rasen permanent geschnitten und sieht so immer perfekt gepflegt aus.
Doch das Rasenmähen für sich alleine ist noch kein Garant für einen schönen grünen Rasen ohne Unkraut. Dazu muss er natürlich mit Mineralstoffen versorgt werden, die man am besten mit einem Streuwagen ausbringt.

Mindestens 1 Mal pro Jahr (im Frühling), besser sind 2 Mal soll die Wiese auch vertikutiert werden. Dafür gibt es spezielle Geräte, die einem Rasenmäher ähneln und die Aufgabe haben, die oberste Schicht anzuritzen und Moos und Rasenfilz zu beseitigen. Dadurch bekommen die Graswurzeln wieder mehr Sauerstoff, was wiederum einen dichteren Rasen zur Folge hat.
Für den Rasenschnitt an all den Ecken und Kanten, an die der Rasenmäher nicht kommt, eignen sich Trimmer. Mit einem Teleskopgriff ausgestattet, können so Kanten bequem geschnitten werden. Bei Böschungen, die so steil sind, dass sie auch der stärkste Rasenmäher nicht mehr schafft, sind Sensen (Hand-, Akku-, Elektro- und Motorsensen) eine perfekte Alternative.

 

Hecken- und Strauchpflege

Wartet man in den ersten Jahren nach der Pflanzung von Hecken und Sträuchern noch sehnsüchtig darauf, dass sie endlich größer werden, damit sie auch den gewünschten Sichtschutz bieten, so kommt doch bald die Zeit, wo sie plötzlich zu hoch und zu breit sind. Spätestens dann müssen sie geschnitten und in Form gebracht werden. Je nach Länge der Hecke und Anzahl der Sträucher gibt es dafür spezielle Heckenscheren, die entweder manuell zu bedienen sind oder mit Akku, Strom oder Benzin betrieben werden. Auch wenn es fast schon wehtut, sollte man diese Pflanzen auch dann schneiden, wenn sie die gewünschte Höhe noch nicht erreicht haben. Denn so fördert man den Austrieb und damit das Wachstum! Bei blühenden Sträuchern übrigens erst nach der Blüte schneiden!

 

Baumschnitt

Die meisten Bäume, auch die Obstbäume werden in ihrer Ruhephase, also im Winter geschnitten. Eine Ausnahme bildet die Kirsche, die unmittelbar nach der Ernte beschnitten werden soll. Der Beschnitt ist vor allem bei Nutzbäumen wichtig, damit der Ertrag auch im kommenden Jahr wieder zufriedenstellend ist. Bei allen anderen Bäumen geht es eher darum, ob der verursachten Schatten zu groß ist oder ob Äste Sicht und Wege versperren.
Um einen Baum zu schneiden, braucht man, je nach Stärke der Äste eine Baumschere (für den genauen Schnitt), ein Astschere oder sogar eine Säge. Besonders leistungsstark sind hier natürlich Kettensägen, mit denen das Holz auch auf Brennholzgröße geschnitten werden kann. Das übrige Geäst kann mit einem Häcksler mühelos zerkleinert werden und landet anschließend auf dem Kompost.

 

Der Gemüse und Blumengarten

Hier hat die Technik noch nicht wirklich Einzug gehalten (Ausnahme ist die Motorhacke), hier ist noch Handarbeit angesagt! Trotzdem gibt es eine Vielzahl an bewährten Helferlein, die diese erleichtern. Sogar für Hochbeete gibt es spezielle Rechen und Hauen, die über einen kürzeren Stiel verfügen und so auch haltungsschonend sind.

 

Weitere nützliche Helfer für einen schönen Garten

So sehr man den Sommer auch herbeisehnt, sobald die Sonne scheint muss der Garten regelmäßig bewässert werden. Dazu bietet LET´S DOIT für jeden Anspruch die perfekte Lösung: vom einfachen Gartenschlauch mit Sprühbrause bis hin zu kompletten Bewässerungssystemen. Tauchpumpen, Gartenpumpen und Hauswasserautomaten sorgen dafür, dass auch das gesammelte Regenwasser optimal genützt werden kann.
Ist die Zeit des Bewässerns vorüber, beginnt der Herbst und damit das Laubrechen.
So schön das bunt gefärbte Laub zuerst auch ist, irgendwann muss es weg. Entweder man nimmt nun den Laubrechen oder aber man lässt sich von einem Laubsauger helfen, der die eingesaugten Blätter auch gleich zerkleinert. Da diese in der Regel auch über eine Blasfunktion verfügen, können Böschungen und Einfahrten perfekt vom Laub befreit werden.

So vielseitig wie der Garten selbst sind auch die anfallenden Arbeiten und so umfangreich ist auch das Sortiment von LET´S DOIT!