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Vom Aussehen her ähneln sich Handkreissäge und Tauchsäge, doch auf den zweiten Blick und in der Anwendung merkt man sehr schnell die Unterschiede. Im direkten Vergleich gibt es keinen Verlierer, denn die Wahl hängt vor allem davon ab, welche Werkstücke du in Angriff nehmen möchtest. Schauen wir uns also die beiden Sägen genauer an, ihre Vorteile, Handhabung und Einsatzgebiete. Im direkten Vergleich zeigt sich schnell, welche Säge bei deinen Projekten mithalten kann.
Die Tauchsäge kann, wie der Name schon sagt, von oben in das Werkstück eintauchen. Du musst also mit dem Sägen nicht bei einer Kante beginnen. Das ist sehr praktisch, wenn man zum Beispiel Ausschnitte anfertigen möchte. Wenn du also eine Küchenzeile planst bei der du Spüle und Herd aussägen möchtest, dann triffst du mit einer Tauchsäge eine gute Wahl.
Die Funktion der Tauchsäge ist einfach und effektiv. Die Tauchsäge wird mit einer passenden Führungsschiene verwendet. Sie sorgt dafür, dass man ordentlich, sauber und präzise arbeiten kann. Die Führungsschiene verhindert, dass das das Material verrutscht, das Holz splittert, die Kante ausreißt oder die Oberfläche zerkratzt. Das Sägeblatt und der Motor sind nicht fest mit der Führungsschiene verbunden und können nach unten abgesenkt werden. Die Schnitttiefe wird zuvor eingestellt. Man hat also eine gute Sicht auf das Sägeblatt und die Anriss-Markierung. Nach dem Schnitt schwenkt das Sägeblatt in das Gehäuse zurück. Mit der Tauchsäge sind tiefe Schnitte möglich ohne das Werkstück zu wenden. Die Tauchsäge ist ein Multitalent: Schnell, präzise und leicht zu transportieren. Daher ist sie im privaten und professionellen Bereich, vor allem bei Tischlern und Fliesenlegern, beliebt.
Foto: Bosch
Die Handkreissäge wird mit beiden Händen geführt und eignet sich vor allem für lange, gerade Schnitte in Holz und Platten. Motor und Sägeblatt sind mit der Führungsplatte verbunden. Eine Führungsschiene sorgt dafür, dass die Schnitte sauber und gerade ausgeführt werden. Die Säge ist unten durch eine Pendelhaube gesichert. Wird die Handkreissäge an ein Werkstück angesetzt, dann öffnet sich die Pendelhaube und schließt sich nach dem Schnitt wieder. Ein Spaltkeil hinter dem Sägeblatt verhindert, dass die Säge blockiert. Das kann passieren, wenn das Holz unter starker Spannung steht und sich der Schnitt hinter dem Sägeblatt schließt und es einklemmt. Das Sägeblatt wird von oben mit einem Verdeck abgeschirmt, das vor Berühren des Sägeblattes und umherfliegenden Spänen schützt.
Es gibt zahlreiche Werkzeuge, um Holz zu schneiden, zu schleifen und anderweitig zu bearbeiten. Deshalb haben wir uns überlegt, die wichtigsten Werkzeuge zur Bearbeitung von Holz zusammenzufassen.
Weiter lesenAkku-Schlagbohrschrauber für Profis sind nicht nur Leistungsstark sondern überzeugen auch in Größe und Gewicht. Bei Makita, Milwaukee und Metabo sind alle Geräte für den Profi gedacht, doch fast jeder Hersteller hat eine extra Profi-Serie.
Weiter lesenSowohl die Kappsäge als auch die Handkreissäge werden vorwiegend zum Zuschnitt von Holz oder holzähnlichen Werkstoffen verwendet. Welche der beiden Sägen nun für dich und dein Vorhaben am besten geeignet ist, soll dir der Vergleich zeigen.
Weiter lesenWuhuuu, nur noch wenige Schritte!
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