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Schnee – im Winter heiß ersehnt, allerdings nur solange er nicht vor der eigenen Haustüre fällt. Denn im Winter heißt es für alle Grundstückbesitzer: Ran an die Schneeschaufel! Matschiger Schnee und spiegelglatte Flächen können nämlich für unschöne Unfälle sorgen. Vorsorge, dass es nicht soweit kommt, muss also getroffen werden. Den Schnee räumen kann man dabei auf zwei Arten: mit eigener Muskelkraft oder mit einem motorbetriebenen Gerät.
Für kleine Flächen und kurze Wege reicht im Normalfall eine Schneeschaufel oder Schneewanne aus. Je größer die Fläche allerdings, umso hilfreicher ist eine Schneefräse. Vor allem wer in einem sehr schneereichen Gebiet wohnt und über eine größere Anlage verfügt, wird mit einer Schneefräse besser beraten sein. Welches Gerät passt jetzt aber am besten zu mir?
Die Schneeschaufel ist der Klassiker unter den Schneeschiebern. Die meisten Hausbesitzer haben eine davon in ihren Kellern oder Garagen stehen. Sie ist schnell bei der Hand, kostengünstig in der Anschaffung und erfüllt ideal ihren Zweck.
Die klassische Schneeschippe besteht dabei aus Holz, Aluminium oder Kunststoff. Damit lassen sich unkompliziert schmale Wege oder Zufahrten sowie Treppen vom Schnee befreien. Sie nehmen kaum Platz weg und sind gut zu verstauen. Allerdings ist hier auch eine Menge an Muskelkraft gefragt. Je mehr Fläche zu räumen, umso intensiver kann die Arbeit sich auf Arme, Nacken und vor allem den Rücken auswirken. Aus diesem Grund sollte man beim Schneeschaufeln auf einige Punkte achten, wie zum Beispiel auf die richtige Stiellänge. Sie sollte weder zu lang noch zu schwer sein.
Für eine bessere Hebelwirkung platziert man seine Hände mit etwas Abstand auf dem Stiel und den Schnee sollte man lieber schieben anstatt heben.
Für größere Flächen oder Wege, wie zum Beispiel eine Auffahrt oder ein Hinterhof, eignet sich eine Schneewanne besser. Mit ihr kann nicht nur eine größere Fläche an Schnee fortgeschaufelt werden, sondern sie kann mit ihrem scharfen Profil auch den Schnee besser zerschneiden. Zügiges Arbeiten ist damit möglich.
Beim Schneeschippen kann es durchaus schon einmal vorkommen, dass Schneereste auf dem Weg bleiben. Damit diese Reste später nicht einfrieren und somit zu einer rutschigen Gefahrenquelle werden, empfiehlt sich ein Schneebesen. Damit ist letztendlich die Fläche bzw. der Gehweg ordentlich geräumt. Praktisch am Schneebesen ist, dass er auch außerhalb der Wintermonate vielfältig eingesetzt werden kann.
Wer große Flächen von Schnee befreien muss, wird mit den üblichen Schneeschiebern nicht sehr weit kommen. In diesem Fall sind Schneefräsen die ideale Lösung. Damit schafft man innerhalb kurzer Zeit sehr viel Fläche – und zwar mühelos. Die Schneefräse nimmt dabei den Schnee auf und wirft ihn an geeigneter Stelle wieder aus. Wie auch bei allen anderen Gartengeräten gibt es auch hier Elektro-, Akku- sowie Benzinbetriebene Modelle. Ebenfalls lassen sie sich in einstufige oder zweistufige
Schneefräsen unterscheiden. Auch hier gilt bei der Wahl des passenden Modells, auf die Bedingungen vor Ort zu achten. Bei sehr großen und vor allem unebenen Flächen empfiehlt sich eine zweistufige Schneefräse. Sie kann nicht nur größere Schneemengen besser bewältigen, sie hat auch einen weiteren Auswurfradius. Ein letzter Unterscheidungspunkt bei Schneefräsen ist der Rad- bzw. Rampenantrieb. Mittels Radantrieb sind die Räder zwar um einiges leichter zu steuern, ein Rampenantrieb ermöglicht allerdings auch bei vereisten Wegen und Flächen ein gutes Vorankommen.
Es sind noch weitere Fragen offen? Dann am besten gleich mal bei unseren LET’S DOIT-Berater nachfragen. Diese helfen gerne mit ihrem Fachwissen weiter.