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Zu allererst möchten wir darauf hinweisen, dass wir mit diesem Ratgeber keine Panik verbreiten wollen. Es gibt Lösungen, wie man solche Situationen durchlaufen kann. Glaubt man nämlich Experten, ist die Frage nicht ob ein Blackout möglich ist, sondern wann ein Blackout stattfinden wird. Natürlich gibt es von Seiten der Behörde, Einsatzkräfte und Stromversorger Notfallpläne, aber natürlich ist auch die Selbstverantwortung und der Selbstschutz der Bevölkerung gefragt. Aus diesem Grund ist es gut, wenn man selbst Vorkehrungen macht und einen krisensicheren Haushalt schafft.
Ein Blackout ist ein großflächiger und langandauerender Stromausfall, wo auch keine Hilfe durch irgendwelche Organisationen von außen kommen können. Spezifisch dafür ist auch, dass es für solche Situationen keine Vorwarnzeit gibt. Ursachen dafür können möglicherweise sein:
Strom ist so selbstverständlich, dass man sich im ersten Moment gar nicht vorstellen kann was ein längerfristiger Stromausfall für Auswirkungen haben kann. Ein Zusammenbruch des Stromnetzes wirkt sich aus auf:
Kurz gesagt: Das gesamte öffentliche Leben würde zusammen brechen.
Es gibt natürlich Notfallpläne von Behörden, Einsatzkräfte und Stromnetzbetreuer. Als Empfehlung vom Zivilschutzverband sollte trotzdem die Bevölkerung sich selbstverantwortlich Vorbereitungen zur Selbstversorgung für mindestens 10 Tage vornehmen.
Ein krisensicherer Haushalt sollte eine Bevorratung von folgenden Dingen zuhause haben:
Im ersten Moment denken viele PV-Anlagenbesitzer möglicherweise, dass sie durch die Sonnenkraft weiterhin Strom zur Verfügung haben. Dies stimmt aber nur bei sogenannten Insel-Anlagen, denn die meisten Wechselrichter schalten sich automatisch ab, wenn vom Netz keine Spannung anliegt.
Notstromaggregate sollten nur mit Bedacht gekauft werden. Beim Kauf eines Stromerzeugers sollte man sich vorher Gedanken über den primären Verwendungszweck machen. Welches Gerät für welchen Haushalt geeignet ist sollte bei einem Fachgespräch mit einem unserer Fachberater abgeklärt werden. Nur ein richtig ausgewähltes Gerät kann im Bedarfsfall den Zweck erfüllen. Hierbei gibt es nämlich ganz viele Faktoren, welche berücksichtigt werden müssen.
Bei falscher Handhabung kann ein Notstromaggregat gefährlich werden. Deshalb wird auch empfohlen einen Kohlenmonoxid-Melder zu verwenden.
Speziell bei mobilen Geräten wird in der Anwendung gerne auf die Erdung vergessen. Dies kann sich schnell negativ auf den Verwender auswirken, da Fehlerströme dann nicht – wie man es von der Hauselektrik kennt – für den Menschen ungefährlich in die Erde abgeleitet werden. Ein im Stromerzeuger integrierter Fehlerstromschutzschalter (FI) gibt nochmals mehr Sicherheit.
Die meisten mobilen und auch viele stationäre Stromerzeuger werden durch einen Otto- oder Dieselmotor angetrieben. Bei diesen ist – wie auch vom Auto bekannt – auf regelmäßigen Betrieb (um Standschäden zu vermeiden) sowie regelmäßige Wartung zu achten.
Kleinere, mobile Stromerzeuger werden mit einem Ottomotor (Kraftstoff Benzin) betrieben, größere mobile Stromerzeuger sowie stationäre Anlagen hingegen meist mit Dieselmotoren. Vergiss deshalb nicht dir auch einen Vorrat an Benzin oder Diesel zu beschaffen!
Kerzen alleine sind keine gute Not-Beleuchtung (Denke hier bitte auch an einen Rauchmelder)! Besser ist es sich eine Kurbeltaschenlampe, Taschenlampe mit Ersatzbatterine, Petroleoum und Feuerzeug zuzulegen. Als alternative Heizmöglichkeit sind am besten Kachlöfen oder Kaminöfen und ausreichend Feuerholz. Nicht jeder hat aber soetwas natürlich zuhause. Flexibler ist man mit Heizgeräten, welche mit Petroleum oder Flaschengas betrieben werden.
Der Zivilschutzverband empfiehlt außerdem:
Mehr Infos findest du direkt beim Zivilschutzverband.
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