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Einbrecher abschrecken - so einfach geht's

Mensch möchte in ein Haus durch das Glas einbrechen.

Viele denken erst an Sicherheit, wenn’s im Herbst wieder früher dunkel wird. Dabei gilt: Je eher du dich damit beschäftigst, desto besser. Es braucht keine teure Alarmanlage – oft reichen schon ein paar einfache Maßnahmen, die du selber umsetzen kannst.

 

Dunkelheit und Dämmerung = Lieblingszeit für Einbrecher

 

Auch wenn’s mittlerweile rund um die Uhr zu Einbrüchen kommt – die Dämmerung ist nach wie vor eine beliebte Zeit. Da fällt’s kaum auf, wenn jemand ums Haus schleicht. Ein guter Bewegungsmelder mit Licht rund ums Haus macht da oft schon den Unterschied. Denn wer gesehen wird, bricht nicht ein.

Um den Anschein eines bewohnten Hauses auch während der Abwesenheit zu erwecken, genügt eine Zeitschaltuhr, die die Beleuchtung im Inneren zu bestimmten Uhrzeit einschaltet.

Ein Haus ist verschlossen durch eine Eisenkette.

Tür aufgebrochen, Fenster aufgehebelt: So gehen Einbrecher vor

Eine Auswertung der Uni Innsbruck zeigt ziemlich klar, wie Einbrecher vorgehen:

Am häufigsten wird eine Tür aufgebrochen (über 40 %), knapp dahinter Fenster und Balkontüren (rund 38 %). Das Einschlagen von Fenstern oder Türen kommt viel seltener vor. Heißt für dich: Alles, was du an Fenstergriffen, Riegeln oder Zusatzsicherungen nachrüsten kannst, ist gut investiertes Geld – denn je länger es dauert reinzukommen, desto eher geben Täter auf.

Schwachstellen erkennen & gezielt absichern

Die meisten Einbrüche passieren nicht mit Gewalt, sondern durch einfaches Aufhebeln. Fenster, Terrassentüren und schlecht gesicherte Eingangstüren sind die Klassiker. Laut Studien wird in über 80 % der Fälle entweder ein Fenster oder eine Tür aufgebrochen. Einschlagen kommt deutlich seltener vor.“

„Was das heißt? Mit einem Zusatzschloss an der Tür, einer Rolladensicherung oder einem abschließbaren Fenstergriff kannst du schon extrem viel verhindern – und das ist alles kein großer Aufwand.

Sichtbare Sicherung = wirksame Abschreckung

 

Einbrecher suchen sich das leichteste Ziel. Wenn du sichtbar gesichert bist – also mit einem Fensterriegel, einer Kameraattrappe oder einem Zusatzschloss an der Tür – dann bist du meist gleich raus aus dem Raster. Und genau darum geht’s: Dass gar nix passiert.

Abwesenheit der Bewohner – Anzeichen dafür aus dem Weg räumen

  • Briefkästen von der Nachbarin regelmäßig ausräumen lassen.
  • Keine Urlaubsanzeigen im Internet, zum Beispiel auf Facebook, denn diese sehen Diebe gerne als persönliche Einladung.
  • Bei Schneefall sollten ruhig der Nachbar oder Freunde auch mal die Einfahrt mit dem Auto rauf fahren, um nicht durch makellosen Schnee auf die Abwesenheit hinzuweisen.
  • Ständig geschlossene Rollläden sind auch ein positives Zeichen für Einbrecher auf dem Beobachtungsposten.

 

 

Funk-Alarmanlagen einfach selbst montieren

Viele glauben, man braucht einen Techniker oder Elektriker für eine Alarmanlage – stimmt aber nicht. Moderne Funk-Alarmanlagen wie von ABUS oder PENTATECH kannst du einfach selbst montieren. Die Fensterkontakte und Bewegungsmelder sind kabellos, die Außensirene lässt sich ankleben oder anschrauben – fertig. Und das Beste: Du kannst mit einem kleinen Set starten und später erweitern, je nachdem, was du brauchst.

Generelle Tipps gegen Einbrecher?

  • Alarmanlage montieren und immer aktivieren.
  • Türen ordentlich abschließen.
  • Fenster und Balkon-/Terrassentüren nie gekippt lassen, auch nicht in oberen Stockwerken, da Diebe oft wahre Kletterprofis sind.
  • Bei auffälligen Autos das Kennzeichen notieren und sich dem Unbekannten zeigen (haben Einbrecher das Gefühl gesehen worden zu sein, suchen sie sich meist ein anderes Objekt aus).
  • Oft werden Einbrecher auch schon von einem Alarmlicht an der Haustüre abgeschreckt.
  • Keine Ersatzschlüssel außerhalb des Hauses / der Wohnung verstecken, professionelle Diebe kennen so gut wie alle Verstecke.

Wissenswertes:

  • Die meisten Einbrüche werden übrigens tagsüber verübt, während die Bewohner in der Arbeit, Schule oder auch beim regelmäßigen Einkauf sind.
  • Besonders dann, wenn Einbrecher keine Wertgegenstände finden können, hinterlassen sie gerne ein ordentliches Chaos
  • Stehen frei zugängliche Sessel, Tische oder Leitern herum, und ist zudem auch noch ein Fenster gekippt oder gar offen, zahlt die Versicherung oft nicht, Einschleichdiebstahl ist ohne Überwinden von Hindernissen meist nicht gedeckt.
  • Kommen die Einbrecher mit einem Schlüssel (welcher zuvor verloren oder außerhalb des Wohnbereiches versteckt wurde) ins Haus oder die Wohnung, kommt die Versicherung ebenfalls leistungsfrei davon!

 

 

 

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