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Damit du bei schlechtem Wetter deine gute Laune behältst erfährst du hier worauf es bei winterfester Arbeitskleidung ankommt. Denn nichts ruiniert den Tag so sehr wie nasse Socken. Als Faustregel gilt: ab minus 5 Grad Celsius ist es Zeit für Kälteschutzkleidung. Gute Qualität ist kein Luxus sondern notwendig, denn nur so kannst du bei jeder Witterung deine Leistung bringen.
Du bist ein Profi aber was muss deine Arbeitskleidung können, damit du im Winter professionell arbeiten kannst? Wie jeder gute Handwerker ist auch die richtige Arbeitskleidung ein Alleskönner. Sie muss warm aber atmungsaktiv, robust und auch leicht sein. Sogar wenn es regnet, stürmt oder schneit und selbst wenn du bei der Arbeit ins Schwitzen kommst, deine Kleidung muss trocken bleiben.
Manche Arbeitsjacken und Hosen werden als wasserdicht, andere als wasserabweisend bezeichnet. Doch gibt es da einen Unterschied? Wasserabweisende Jacken und Hosen haben normalerweise keine Beschichtung und sind daher atmungsaktiv. Das heißt man schwitzt nicht so leicht darin. Die Kleidung wird jedoch durchlässiger, je länger sie Regen oder Schnee ausgesetzt ist. Für die Arbeit bei jedem noch so schlechten Wetter eignet sich wasserdichte Kleidung. Sie ist mehrfach beschichtet und sogar die Nähte werden verschweißt oder verklebt. Es gibt bereits viele Beschichtungsverfahren (PU-Beschichtung, Conduit, Drytech) bei denen die wasserdichte Kleidung auch atmungsaktiv bleibt.
Wie sein Namensgeber hilft der Zwiebellook Erkältungen vorzubeugen. So wie eine Zwiebel mehrere Schichten hat, besteht das Zwiebelschalenprinzip aus meist drei Schichten, die an- oder ausgezogen werden. Jede Lage muss dabei eine andere Aufgabe erfüllen:
Die erste Schale liegt auf der Haut. Ihre Aufgabe ist es Schweiß aufzunehmen und an die nächsten Lagen weiterzuleiten. Unterwäsche oder Thermounterwäsche aus Polyester oder Polypropylen eignen sich gut dafür. Von Baumwolle und auch der beliebten Merinowolle ist abzuraten. Wolle ist zwar warm, nimmt aber die Feuchtigkeit auf.
Die zweite Schicht speichert die Körperwärme und sorgt dafür, dass du nicht auskühlst. Ein Pullover aus Wolle oder Wollmischgewebe und auch ein Fleece Hemd sind warm und bequem. Der Pullover sollte nicht zu dick sein, damit du dich gut bewegen kannst.
Die Außenschicht schützt vor Wind und jedem Wetter. Sie sollte atmungsaktiv, winddicht und wasserdicht oder zumindest wasserabweisend sein.
Damit man im Winter mit klammen Händen oder Handschuhen nicht herumkramen muss, sollte die Arbeitsjacke spezialisierte Taschen und große Reisverschlüsse haben. Verdeckte Reisverschlüsse machen die Jacke widerstandsfähiger.
Eine Arbeitshose mit extra hoch geschnittenem Rückenteil schützt Nieren und Blase.
Die Handschuhe sollten gefüttert und gleichzeitig griffig sein.
Robuste Arbeitsschuhe mit einem guten Profil gehören zur richtigen Winterausrüstung dazu.
Wenn du im Winter stark frierst dann solltest du dir die Anschaffung von beheizbarer Kleidung überlegen. Mittlerweile gibt es Thermo Jacken, Handschuhe, Socken und Einlegesohlen. Der Akku hält bis zu 8 Stunden warm.
Je nachdem welches Handwerk du ausübst muss die Kleidung noch weitere Anforderungen erfüllen. Das kann zum Beispiel Schnittschutz, Flammschutz oder Schweißerschutz sein.
Der Jahresausgleich (= die Arbeitnehmerveranlagung) lohnt sich in der Regel, denn über diesen können zum Beispiel Kosten für Arbeitskleidung und Arbeitsmittel (zB Werkzeug) als Werbungskosten von der Steuer zurückgeholt werden. Was Werbungskosten mit Arbeitskleidung zu tun haben, was es mit bürgerlicher Kleidung auf sich hat und wieso du deine Berufskleidung ruhig öfter in die Reinigung geben solltest erfährst du hier.
Weiter lesenBei der Arbeit bist du Profi und weißt worauf es ankommt. In dieser Rubrik erfährst du, wie du noch mehr aus deinem Arbeitsalltag herausholen kannst. Zum Beispiel: Was kann ich von der Steuer absetzen? Wie gehe ich mit schwierigen Kunden um? Wir freuen uns auf deine Kommentare, Fragen und Erfahrungen.
Weiter lesenSicher von Kopf bis Fuß - mit den passenden Sicherheitsschuhen kannst du dich vor Quetschungen, Stürzen und vielen weiteren Gefahren in der Werkstatt und auf der Baustelle schützen. Was deine Sicherheitsschuhe können müssen, ob sie dir als Teil der persönlichen Schutzausrüstung vom Arbeitgeber bezahlt werden und was der Unterschied zwischen Sicherheitsschuhen und Berufsschuhen ist, erfährst du in diesem Blog.
Weiter lesenWuhuuu, nur noch wenige Schritte!
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