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Es ist zwischen Winter und Sommer, also den kalten und warmen Abschnitten, zu unterscheiden. Während im Winter beim Lüften kalte aber trockene Luft ins Zimmer gelangt, dringt im Sommer warme und feuchtigkeitsgeladene Luft ein. In den warmen Jahreszeiten lüftet man anders als bei trockenen und kalten Temperaturen.
Der richtige Zeitpunkt für das Lüften in der warmen Jahreszeit ist bei kühlen Außentemperaturen, also in den frühen Morgenstunden, am späten Abend oder in der Nacht. Das Querlüften in den Abend-, Nacht- und Morgenstunden ist eine effektive Maßnahme um frischen Sauerstoff und kühle Luft in die Wohnräume zu bekommen. Tagsüber sollten möglichst alle Fenster und Türen geschlossen bleiben. Ist eine Wohnung erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Lufttemperatur wieder zu senken. Wahre Wunder bewirken Jalousien, Fensterläden und Rollos, die möglichst hell sein sollten, um das Licht zu reflektieren. Innenliegender Sonnenschutz ist weniger wirksam, da dann die Wärme schon im Raum ist.
Um bei sommerlich, warmen Temperaturen, die stets mit einer hohen Luftfeuchtigkeit einhergehen, ein angenehmes und gesundheitsfreundliches Raumklima zu schaffen, sollten man beim richtig Lüften einiges beachten.
Es ist nicht immer leicht, den Idealwert für die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erreichen. Es spielen sowohl die sommerlich warmen Temperaturen eine Rolle, aber auch bauliche Verhältnisse, wie Wohnungen im Dachgeschoss, im Souterrain oder im Keller. Auch im Altbau mit seinen dicken Mauern und seinen hohen Decken muss anders gelüftet werden, als im gut isolierten Neubau. Empfohlen ist eine Feuchtigkeit zwischen 40 und 60 %. Wird dieser Wert unterschritten oder meist überboten, ist Handlungsbedarf gegeben. Die beste Raumluftfeuchtigkeit liegt für die Wohnräume (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Esszimmer, Gästezimmer, Arbeitszimmer, Kinderzimmer…) zwischen 40 und 60 %. Das bedeutet, dass man sich körperlich bei diesem Feuchtigkeitsgehalt in der Luft am wohlsten fühlt. Im Badezimmer und in der Küche gilt die Raumluftfeuchte erst mit 60 beziehungsweise 70 Prozent als zu hoch. Der Keller des Hauses ist sowohl beim Lüften, wie auch bei der perfekten Raumluftfeuchte ein Sonderfall. Als kältester Raum gilt hier die Raumfeuchte erst ab 65 Prozent als zu hoch (sofern er nicht als Wohnraum genutzt wird).
Als ungebetener Gast in Badezimmer und Wohnraum, macht sich Schimmel in vielen Häusern und Wohnungen breit. Wenn die ersten Schimmelflecken auftauchen heißt es handeln, um Schäden an Fugen, Fliesen und Wänden zu verhindern.
Weiter lesenWenn aber die eigenen vier Wände zur Sauna werden und an einen erholsamen Schlaf nicht mehr zu denken ist, wird der Sommer zur Qual. Mit ein paar Tricks kann man die Wohnung etwas abkühlen.
Weiter lesenWuhuuu, nur noch wenige Schritte!
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