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Schon seit Menschengedenken spendet Holz als Brennstoff Wärme und Behaglichkeit. Dabei schont Heizen mit Holz bei der richtigen Handhabung auch noch die Umwelt und deine Geldbörse. Bei fachgerechter Installation und richtigem Betrieb arbeitet ein Holzofen nach wenigen Minuten rauchfrei und der Ausstoß von Schadstoffen wird vermieden. Richtig angezündet brennt das Feuer gleichmäßig und mit maximaler Effizienz. Und was braucht man, um Kaminöfen, Kamine, Kachelöfen oder Schwedenöfen richtig anzuheizen?
Das beste und sauberste Heizergebnis erhält man mit trockenem Holz, Pellets oder Holzbriketts. Je feuchter das Holz ist, desto weniger Wärme entsteht. Nasses Holz erkennt man am höheren Gewicht, einer schwer entfernbaren Rinde und an erhöhter Dampf- und Rauchbildung. Es sollte nur unbehandeltes und naturbelassenes Holz verwenden werden. Auf keinen Falls sollten alte Spanplatten, Einwegkisten, lackiertes oder imprägniertes Holz oder Holzabfall vom Tischler verwendet werden. Auch auf Kartons, Altpapier, Haushaltsmüll oder Verpackungsmaterial sollte beim Heizen verzichtet werden. Das Verbrennen von Plastik ist sogar gesetzlich verboten, es führt zu giftigem Rauch und Schadstoffen in der Asche.
Die Holzscheite sollen keinesfalls zu groß sein, sondern in dem Ausmaß des Feuerraums liegen, sodass eine gute Luftzufuhr gegeben ist. So können die Scheite eine Länge von 25-33 cm und einen Durchmesser von 5-10 cm haben.
Die am häufigsten verwendeten Holzarten sind Weichhölzer wie Fichte und Tanne und das Hartholz Buche.
Anzünden von oben reduziert den Schadstoffausstoß. Wir kennen das alle von einer Kerze, die auch von oben angezündet wird. Die entstehenden Gase strömen durch die heiße Flamme nach oben und brennen dadurch vollständig aus. Das Feuer brennt beim Anheizen langsam von oben nach unten. Sobald das dickere Holz entzündbare Gase bildet, werden diese von der darüber liegenden Flamme sofort entzündet. Das Feuer ist bereits nach wenigen Minuten rauchfrei.
Alle weiteren Angebote findest du in unserer Herde-Öfen-Rubrik.
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