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Die moderne Technik macht es möglich: einen perfekt gepflegten Rasen zu genießen – aber ohne lästiges Rasenmähen. In die heimischen Gärten ziehen immer mehr Roboter ein und entlasten die Gärtnerinnen und Gärtner auf zweierlei Art:
1. Das Mähen erfolgt automatisch – bei ausgewählten Modellen sogar bei Regenwetter.
2. Es fällt kein Rasenschnitt an, der entsorgt werden muss, sondern der feine Schnitt düngt gleichzeitig den Rasen.
Gab es vor Jahren noch unterschiedliche Ansätze, wie die Geräte durch den Garten navigieren und den Rasen pflegen, so ist die Technik mittlerweile ausgereift und es hat sich der Einsatz von Begrenzungsdrähten durchgesetzt. Zugegeben, am Anfang ein wenig Aufwand, aber man möchte schließlich sorgenfrei seinen Garten gepflegt wissen. Die Drähte werden einige Zentimeter tief in der Erde vergraben und sind daher unsichtbar. Ein Stromanschluss für die Basisstation findet sich bei jedem Haus und versorgt den kleinen Helfer mit Energie. Der Roboter lädt seine Akkus selbstständig auf und entscheidet selbst, wann es wieder Zeit ist, den Rasen zu mähen. Ganz ohne Wartung kommen die fleißigen Roboter jedoch nicht aus und sie müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden.
Eine innovative Alternative zur traditionellen Begrenzungskabeltechnologie ist das Husqvarna EPOS (Exact Positioning Operating System). Es handelt sich um eine satellitengestützte Technologie für Automower®-Mähroboter, die es ermöglicht, dass der Mäher innerhalb präziser drahtloser Grenzen agiert. Mit Mobiltelefon und der Automower® Connect-App können virtuelle Begrenzungen einfach definiert und flexible Arbeitsbereiche sowie temporäre Sperrzonen eingerichtet werden. Die intelligente Satellitentechnologie von Husqvarna liefert in Sekundenschnelle eine Genauigkeit auf Zentimeterebene, benötigt jedoch einen freien Himmel, um optimale technische Bedingungen zu gewährleisten.
Egal, ob du dich für einen Mähroboter mit Begrenzungskabel oder eine kabellose Installation entscheidest, beide Technologien bieten eine effiziente und moderne Lösung für die Rasenpflege. Der Mähroboter-Test 2024 soll dabei helfen, das richtige Modell für deine Bedürfnisse zu finden und darauf zu achten, welche Funktionen und Aspekte beim Kauf wichtig sind. So kannst du sicher sein, dass dein Garten stets perfekt gepflegt ist.
Es gibt Geräte für kleinere, einfache Rasenflächen, sie meistern Flächen bis zu 600 m2 und Steigungen von bis zu 25 %.
Aber auch Flächen von bis zu 5.000 m² und Steigungen bis zu 70 % können mit einigen Mähroboter-Modellen bewältigt werden. Und natürlich sind auch Geräte für alle Flächen dazwischen erhältlich. Somit ist gewährleistet, dass für jede Grundstücksgröße der passende Rasenroboter gekauft werden kann.
Es gibt Mähroboter, die ein Begrenzungs- und Suchkabel, welche etwas unterhalb der Rasenoberfläche verlegt werden, benötigen, damit sie wissen wo sie fahren dürfen und damit sie wieder zurück zur Ladestation finden. Und seit neuestem gibt es eben schon wie in der Einleitung erwähnt Mähroboter-Modelle, welche ohne Kabel installiert werden können und sich über satellitengestützte Technologie im Garten zurecht findet. Dank des präzisen und anpassungsfähigen Flächenmanagements solche kabellosen Mähroboter kannst du via App unterschiedliche Zonen in deinem Garten festlegen und individuelle Einstellungen sowie Zeitpläne für diese Bereiche anwenden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, temporäre Sperrzonen einzurichten, um eine gezielte Rasenpflege zu gewährleisten.
Dank des freien Bewegungsmusters erzielen die vollautomatischen Rasenmäher ein optimales Ergebnis. Das Gras wird von allen Richtungen geschnitten, das Schnittgut dient als natürlicher Dünger und fördert das Wachstum. Dadurch erreicht der Rasen eine wunderschöne, teppichähnliche Struktur.
Der Mähroboter passt sein Mähverhalten dem Rasenwachstum an und sorgt so für einen ständig gepflegten Rasen. Er fährt täglich so lange durch den Garten, bis sich der Akku beinahe entleert hat, dann macht er sich selbstständig auf den Weg zur Ladestation. Dort lädt er sich auf und startet zur vorgegebenen Zeit erneut seine Mährunde.
Auf dem Markt gibt es zahlreiche unterschiedliche Marken und Modelle. Von günstig bis teuer, von sehr gut bis wenig zufriedenstellend ist alles zu finden. Da bei LET'S DOIT auf beste Qualität gesetzt wird, finden sich aktuell im Sortiment ausschließlich die aktuellen Modelle der Husqvarna Automower® Kollektion. Und genau auf die Modelle des Marktführers bezieht sich der große Mähroboter-Test 2024.
Mähroboter - egal ob mit oder ohne Begrenzungskabel - mähen den Rasen komplett selbstständig. Da er jedes Mal wieder von einer anderen Seite mit einem anderen Winkel das Gras abschneidet, entsteht ein besonders dichter Rasen. Hindernisse, wie Spielzeug, Schuhe oder Haustiere, werden von den Sensoren erkannt und umfahren. Beobachtet man den Mähroboter, kann man kaum glauben, dass er tatsächlich alle Grashalme erreicht und ein gutes Ergebnis erzielt. Tatsächlich werden auch nicht täglich zu 100 % alle Bereiche geschnitten. Da der Roboter aber regelmäßig seine Arbeit verrichtet, ist der Rasen trotzdem immer perfekt gestutzt, es gibt keine Unregelmäßigkeiten.
Der Mähroboter ist ein Mulchmäher. Er zerkleinert das Gras so fein, dass nur winzige Reste überbleiben. Diese verbleiben einfach im Gras, zersetzen sich und gehen direkt wieder in den Boden als Nährstoffe ein. Dadurch wird der Nährstoffkreislauf ökologisch geschlossen. Der Boden wird nicht ausgelaugt, ein zusätzliches Düngen ist nicht erforderlich. Zudem muss auch kein Schnittgut entsorgt werden.
Der akkubetriebene Mähroboter ist äußerst umweltfreundlich, da er keine Emissionen produziert. Auch die Bindung an die Maschinenlärmschutzverordnung greift bei lärmarmen Geräten nicht. So kann auch in der Nacht, an Sonn- und Feiertagen gemäht werden.
Eine einmalige Programmierung sowie die Begrenzung des zu mähenden Bereichs sind die Voraussetzungen, damit der Rasenroboter seinen Dienst aufnimmt.
Zur Begrenzung muss einmalig ein Draht verlegt werden, damit der Mähroboter genau weiß, wo sich der zu mähende Bereich befindet. Verschiedene Sensoren im Mähroboter entscheiden, wohin er fahren muss. In mehr oder weniger zufälligen Bahnen fährt der Mähroboter den eingegrenzten Bereich ab.
Die EPOS-Technologie (Exact Positioning Operating System) von Husqvarna stellt einen innovativen Ansatz für Automower®-Mähroboter im Privatbereich dar. Durch satellitengestützte Systeme ist es möglich, dass der Mähroboter innerhalb präziser kabelloser Grenzen arbeitet. Mit Hilfe eines Smartphones und der Automower® Connect-App können auf einfache Weise virtuelle Begrenzungen festgelegt werden. Dadurch lassen sich anpassungsfähige Arbeitszonen und temporäre Sperrbereiche erstellen, um eine flexible Flächenkontrolle zu ermöglichen. Husqvarnas intelligente Satellitentechnologie bietet eine zentimetergenaue Genauigkeit in kürzester Zeit. Um optimale technische Voraussetzungen zu gewährleisten, ist ein freier Himmel erforderlich.
An der Unterseite des Roboters befinden sich scharfe Messer. Diese scheiden das Gras ab. Bei einem normalen Rasenmäher entsteht durch die starke Leistung ein Unterdruck, wodurch die Halme abgeschlagen werden. Der Mähroboter hingegen schneidet die Halme tatsächlich ab. Dies funktioniert allerdings nur, weil das Gras immer kurz gehalten wird. Das erfolgt durch ständiges Mähen – am besten täglich. Da der Mähroboter sehr leise arbeitet, ist dies mit keiner Lärmbelästigung verbunden und daher kein Problem.
Verfügt der Mähroboter über große Räder, kann er sich auch in unebenem Gelände sehr gut fortbewegen. Um sich zu drehen, bewegt der Mähroboter seine Antriebsräder in entgegengesetzte Richtungen. Hat der Mähroboter über mehr als zwei Räder, dienen diese zum Abstützen, um ein Umkippen zu verhindern.
Für einen Großteil der erhältlichen Roboter – vor allem für die qualitativ hochwertigen – wird ein Begrenzungsdraht verlegt. Der Draht kann entweder direkt auf oder auch knapp unter der Erde verlegt werden. Sogar wenn er direkt auf der Erde verlegt wird, ist er bereits nach kurzer Zeit nicht mehr zu sehen, da sich eine Grasnarbe darüber bildet. Das stromführende Kabel wird durch Induktion vom Mähroboter erkannt und nicht überfahren.
Es gibt auch Robotermodelle, die mithilfe von Grassensoren erkennen, ob sie sich auf einer Rasenfläche befinden, und somit die Rasenfläche nicht verlassen. Dies funktioniert allerdings nur dann, wenn der zu mähende Rasen nicht unmittelbar an eine Wiese oder ein anderes Rasengrundstück angrenzt.
Neigt sich die Kapazität des Akkus dem Ende zu, fährt der Rasenroboter selbstständig zu seiner Ladestation zurück. Die Lithium-Ionen-Technologie der Akkus sorgt übrigens für ihre hohe Lebensdauer und führt zu keiner Selbstentladung, wenn der Roboter einmal nicht in Betrieb ist.
Da sich die Geräte Tag und Nacht im Freien befinden, sollte besonderes Augenmerk auf die Diebstahlsicherung gelegt werden. Viele Modelle benötigen zur Inbetriebnahme einen PIN-Code. Wird der Mähroboter gestoppt oder angehoben, ist die Eingabe des PIN-Codes erforderlich. Wird kein PIN-Code eingegeben, ertönt nach kurzer Zeit ein lautes Alarmsignal. Natürlich kann der Mähroboter aber zusätzlich über die Haushaltsversicherung für den Fall eines Diebstahls versichert werden.
Die Programmierung eines Mähroboters erfolgt für gewöhnlich sehr unkompliziert. Je nach Anbieter kann sogar für jeden Tag eine andere Uhrzeit eingestellt werden. Auch Tage, an denen der Roboter den Rasen nicht schneiden soll, können festgelegt werden. Und will man den Roboter zusätzlich zu seinem normalen Programm starten, ist dies bei vielen Geräten durch einfachen Tastendruck zu aktivieren.
Jede Gartenbesitzerin, jeder Gartenbesitzer träumt von einem perfekten Rasen – ein englischer Rasen ist für viele das Maß aller Dinge. Doch ist es gar nicht so einfach, einen perfekten Rasen zu erreichen und diesen auch zu erhalten. Durch die Anschaffung eines Rasenroboters ist allerdings der erste Schritt in Richtung perfekter Rasen bereits gesetzt. Die wichtigste Regel in puncto schönes Grün ist nämlich das regelmäßige Mähen. Lieber öfter mähen und den Rasen sehr kurz abschneiden, das ist das Gebot der Stunde. Denn nur dadurch werden die Grashalme weder gerissen noch abgeknickt. Braune Stellen, welche durch abgestorbenen Rasen entstehen, haben so keine Chance. Da der Mähroboter regelmäßig seine Bahnen zieht und den Rasen immer nur sehr wenig abmäht, sorgt er für eine saubere und gesunde Grasnarbe.
Auch die Messer sind ein wichtiger Aspekt für einen schönen Rasen. Umso schärfer und feiner die Messer sind, die den Rasen schneiden, umso sauberer ist der Schnitt.
Die optimale Länge bei einem Zierrasen liegt bei 3 cm, bei einem Spielrasen bei rund 6 cm. Ist der Rasen zu lang, kann er nicht atmen, die Nährstoffversorgung ist nicht optimal. Bei einem Mähroboter können Rasenlängen individuell definiert werden.
Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius ist es zu heiß, um den Rasen zu mähen. Praktisch, dass der Mähroboter – je nach Einstellung – bereits in in den frühen Morgenstunden, abends oder sogar in der Nacht seinen Dienst verrichten kann.
Und natürlich benötigt ein schöner Rasen jede Menge Dünger. Am besten eignet sich dafür der natürliche Dünger in Form von Mulch. Mähroboter hinterlassen das Schnittgut als feinen Mulch und düngen den Rasen damit auf natürliche Art und Weise. Da es sich dabei um sehr geringe Mengen von täglichem Mulch handelt, ist dieser übrigens optisch nicht wahrnehmbar.
Der Mähroboter-Test beschränkt sich auf die aktuelle Mähroboter-Range der Husqvarna Automower® Modelle. Diese sind allesamt bei LET'S DOIT, inklusive umfangreicher Serviceleistungen, erhältlich. Grundsätzlich sind die Modelle folgendermaßen gegliedert:
Ein Mähroboter ist eine Investition, die aufgrund der Anschaffungskosten sehr gut überlegt werden sollte.
Mit einem qualitativ hochwertigen Produkt, wie den Mährobotern von Husqvarna, erreicht man ein wirklich schönes Ergebnis und hat auch lange Freude am Gerät. Die über zwei Jahrzehnte lange Erfahrung in Forschung und Entwicklung beim Marktführer Husqvarna machen sich sichtlich bezahlt.
Durch das regelmäßige Schneiden des Grases wird der Rasen automatisch gedüngt und hat eine zu jeder Zeit optimale Länge, wodurch sich der Gesamteindruck des Rasens äußerst positiv entwickelt.
Das Mähen sowie das Aufladen des Akkus erfolgen ohne Zutun und vollautomatisch. Auch in der Urlaubszeit. Durch diverse Sensoren besteht auch keine Gefahr, dass sich Kinder verletzen oder Spielzeuge überfahren werden.
Aufgrund der individuell einstellbaren Mähzeiten und der geräuscharmen Anwendung werden die Hausbewohnerinnen und -bewohner vom Automower® selbst dann nicht gestört, wenn er seine Arbeit verrichtet, während sie zuhause sind.
Die Kosten des Betriebs sowie die verursachten Emissionen sind sehr gering und kaum erwähnenswert.
Abgesehen von den einmaligen Anschaffungskosten ist ein Mähroboter ein preiswerter, selbstständiger Helfer und somit eine lohnende Investition, die der Besitzerin bzw. dem Besitzer viel Zeit spart und für einen immer schönen und gesunden Rasen sorgt.
Einen Überblick über alle Tipps und Tricks in diesem Bereich findest du in der Kategorie Mähroboter von LET´S DOIT!
Egal ob du dich allgemein über die Funktionsweise und Sinnhaftigkeit von Mähroboter informieren möchtest oder ob du schon eine konkrete Anfrage hast, die Fachberater stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Gerne kannst du auch einen Termin für einen Gartencheck vereinbaren, um abzuchecken ob dein Garten grundsätzlich für den Einsatz eines Mähroboters geeignet ist und wenn ja, für welchen. Komm dazu einfach in ein LET´S DOIT Fachgeschäft deiner Wahl, oder kontaktieren uns über das nachfolgende Formular. Wir werden uns dann so schnell wie möglich mit dir in Verbindung setzen:
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