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Ohne diese Gartenhelfer geht garnichts im Garten: Gartenhandschuhe, Düngemittel, Gras- und Heckenscheren, Pflanzen- und Insektenschutz. Damit geht die Gartenarbeit leicht von der Hand - für deinen Traumgarten. Mit diesen Tipps und Tricks für einen schönen Garten heißt es für dich: entspannen und erholen, statt Schädlingsbefall und Wildwuchs.
Da Vögel gerne in Sträuchern und Hecken brüten, dürfen sie während der Brutzeit - also im Sommer - nur zur Pflege zurückgeschnitten werden. Der richtige Heckenschnitt sollte zu Frühlingsbeginn oder im Herbst gemacht werden, dabei können die Hecken auch stärker zurückgeschnitten werden.
Ein Pflegeschnitt im Sommer tut den Sträuchern und Hecken gut und sorgt dafür, dass sie in Form bleiben. Ende Juni, um den Johannistag ist ein guter Zeitpunkt für einen Pflegeschnitt, da in dieser Zeit die Hecken ein zweites Mal austreiben.
Es ist jedoch auch abhängig von der Strauchart, wann geschnitten werden darf. Nicht nur für dich sondern auch für deine Hecke ist es besser wenn du an bewölkten Tagen arbeitest. Die pralle Sonne und die Hitze schaden den frisch geschnittenen Ästen und trocknen aus. Mit einer Akku-Heckenschere geht die Arbeit schnell und mühelos voran.
Durch regelmäßiges Düngen erhalten Rasen und Gartenpflanzen wichtige Nährstoffe, doch bei der großen Auswahl an Düngemitteln verliert man schnell den Überblick. Ob man lieber auf chemischen Dünger oder rein biologischen Dünger setzt ist eine Frage der Einstellung. Gute Resultate können auf beiden Wegen erzielt werden.
Wichtig ist es, den Boden zu kennen, so weiß man welche Nährstoffe dem Boden fehlen, bzw. welche Nährstoffe in geringen Mengen vorhanden sind. Dann kann man gezielt die fehlenden Nährstoffe durch Düngen zuführen. Die Bodenbeschaffenheit kann man mit einem Bodentest (im Fachhandel erhältlich) ganz einfach herausfinden.
Der richtige Zeitpunkt und das richtige Maß sind beim Düngen entscheiden. Mehr dazu erfährst du in unseren Blogs Pflanzen düngen: So geht's! und Düngen im Sommer .
Ungebetene Gäste, wie Blattläuse, Spinnmilben, Schnecken und Co können großen Schaden im Garten anrichten und den Ertrag im Gemüsebeet schmälern. Zunächst muss man herausfinden, ob die Pflanze an einer Krankheit leidet oder von Schädlingen befallen ist. Die gute Nachricht: es gibt für jeden Schädling und jede Krankheit ein geeignetes Mittel.
Schnecken können von Beeten zum Beispiel mit einem Antihaft-Anstrich der Beetumrandung abgehalten werden. Er macht die Beetumrandungen und Pflanzgefäße zu unüberwindlichen Barrieren, denn die Schnecken finden auf dem Anstrich keinen Halt. Der Antihaft-Anstrich ist eine Alternative zum altbekannten Schneckenkorn.
Zu viele Gärtner verderben den Garten, kein Wunder also, dass man Wühlmaus und Maulwurf vom eigenen Garten fern halten möchte. Wühlmaus- und Maulwurfvertreiber nutzen Ultraschallwellen, um die Tiere abzuhalten.
Bei der Wahl der Gartenhandschuhe sollte man nicht nur darauf achten, dass sie passen. Für jede Arbeit gibt es die passenden Handschuhe. Arbeitest du mit chemischen Pflanzenschutzmitteln oder Dünger, dann schütze deine Hände mit Gummihandschuhen vor den Chemikalien. Die Gummihandschuhe sind meist auch etwas länger, sodass sie die Handgelenke vor Spritzern schützen. Als Alternative dazu gibt es auch Gartenhandschuhe aus Baumwolle und Naturlatex - für den besonders umweltbewussten Gärtner.
Beim Entasten und Schneiden von Rosen und Sträuchern sollte man zu dicken Gartenhandschuhen greifen, die die Hände vor Dornen schützen.
Für einfache Gartenarbeit, sollte man leichte Gartenhandschuhe, zum Beispiel aus Baumwolle verwenden. Diese schützen vor Blasen und sorgen für entspanntes Arbeiten.
Von Mai bis August ist die Hauptwachstumszeit und so wächst und blüht im Garten alles in Hülle und Fülle. Damit das noch einige Wochen und Monate so bleibt, ist das Düngen unbedingt notwendig, denn der Nährstoffbedarf der Gräser und Pflanzen ist in dieser Zeit am größten.
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