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Schweißtechnik

Richtig schweißen

Und der Eintritt in die Welt des Schweißens, der Schweißgeräte, des Elektrodenschweißens, des Schutzgasschweißens oder Wolfram-Inert-Schweißens ist gar nicht einmal so schwierig wie dies auf den ersten Blick vielleicht aussieht. Jeder kann mit etwas handwerklichem Geschick Schweißen in kurzer Zeit erlernen und damit kleinere oder größere Reparaturen im und ums Haus erledigen. Wir von LET´S DOIT helfen Ihnen dabei, die für Sie optimale Form des Schweißens zu finden und damit viel Freude zu haben.

Sie möchten nicht jedes Mal überlegen müssen, wie die Dachrinne, die Kinderschaukel, der Auspuff des Oldtimers oder das Geländer und der Gartenzaun wieder auf Vordermann gebracht werden können – ohne großen Aufwand und ohne Zores? Wenn Sie etwas handwerkliches Geschick mitbringen, dann ist die Anschaffung eines Schweißgerätes die richtige Lösung. Für den Hobby- bzw. semi-professionellen Bereich sind Elektro- bzw. Lichtbogenschweißgeräte das absolut 
Richtige, aber es gibt auch schon erschwingliche Schutzgas-Schweißgeräte, die leichter zu bedienen sind und nahezu unendliche Möglichkeiten in Sachen Materialien, Stärke und Form des Schweißgegenstandes bieten. 

Was ist Schweißen eigentlich? Ganz einfach erklärt, werden zwei Metalle an den gewünschten Stellen – der späteren Naht – geschmolzen. Diese Naht verfestigt sich beim Erkalten, die entstandene Schweißschlacke wird mit dem Schlackenhammer abgeschlagen und im Optimalfall stellt sich eine saubere Schweißnaht dar. Diese wird mit einer Drahtbürste abgeschliffen und in der Folge kann dieses Objekt weiterverarbeitet – lackiert, verschraubt etc. werden.

 

Aber nicht nur die Wahl des richtigen Schweißgerätes ist für den Anfänger wichtig – dabei helfen die Spezialisten von LET´S DO IT. In Frage kommen Elektrodenschweißgeräte – günstig in der Anschaffung, im Freien einsetzbar und sehr kompakt. Der Nachteil: Man muss schon handwerklich geschickter sein als mit einem Schutzgas-Schweißgerät. Diese sind deutlich teurer – jedoch bereits für den Hobby-Schweißer finanzierbar – und im Freien nicht oder nur eingeschränkt einsetzbar. Jedoch sind diese aufgrund der technischen Gegebenheiten leichter zu bedienen. Das Material, der Draht, wird automatisch nachgeschoben, das Gas schützt den Schweißprozess vor äußeren Einflüssen, es entsteht eine saubere, perfekte Naht auch bei unterschiedlichen Dicken von Materialien. Wichtig beim Schweißen ist ein perfektes Umfeld: Hitze, Funkenflug und UV-Strahlen und ein sehr heller Lichtbogen können Ihre Gesundheit nachhaltig gefährden. Deshalb ist es oberstes Gebot beim Schweißen, die Sicherheitsrichtlinien einzuhalten: Am besten einen automatischen Schweißerhelm anschaffen, denn dieser blendet automatisch ab und ermöglicht ein beidhändiges Arbeiten. Selbstverständlich sind Lederhandschuhe, Lederschürzen bzw. natürlich ein Arbeitsanzug, der den Körper vollständig bedeckt.

Die hohe UV-Strahlung würde sonst wie starke Sonneneinstrahlung reagieren – ein Sonnenbrand wäre die Folge. Und der Raum muss gut durchlüftet sein – bei längeren Schweißvorgängen innerhalb von Werkstätten ist eine perfekte Luftabsaugung notwendig. Es entstehen giftige Gase und Dämpfe die – wenn unkontrolliert eingeatmet – schwere Schädigungen der Lunge verursachen können. Ist der Arbeitsplatz einmal optimal eingerichtet, so sind weitere Vorsichtsmaßnahmen bei jedem einzelnen Schweißvorgang einzuhalten. So ist beim Elektroschweißen der Arbeitsplatz absolut trocken zu halten und der Massepol muss ganz fest am Werkstück befestigt werden. Immerhin sind Stromstärken von über 100 Ampere nötig, um den Lichtbogen zu erzeugen und damit den Schweißvorgang durchzuführen. Ein Ablösen während des Schweißvorganges wäre lebensgefährlich. Aber auch was die Grundlagen der Arbeitstechnik, des Einrichtens des Arbeitsplatzes und des notwendigen Schweißzubehörs betrifft, stehen Ihnen die LET´S DO IT Fachberater gerne zur Verfügung.