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Kreis- und Linienlaser

Was mit einer Wasserwaage nur mühsam funktioniert, schafft man mit einem Linienlaser von LET´S DOIT nicht nur viel rascher sondern auch um ein Vielfaches genauer. Das Vorzeichnen auf der Wand mit Wasserwage, Maßstab und Bleistift gehört damit der Vergangenheit an.

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Einsatzgebiet Lasertechnik

Bis dato war die Wasserwaage das Werkzeug der Wahl, wenn es darum ging, Bilder gerade aufzuhängen oder einen Anriss für das Legen von Fliesen und Tapeten zu zeichnen. Wasserwaagen im Besitz der Heimwerker haben aber meist nur eine Länge von 80cm – 1m und es ist auch nicht einfach, diese so zu justieren, dass sie absolut waagrecht oder senkrecht sind. Hier ist schon ein besonders geschultes Auge erforderlich. Meist muss man sie auch noch mit einer Hand halten, um mit der anderen die gewünschte Linie ziehen zu können. Damit dann die Tapete oder die Fliese auch auf der anderen Seite der Wand noch den gleichen Abstand von der Decke oder vom Boden hat, ist nur mit sehr viel Messen und Nachmessen zu erreichen. Schlimm nur, wenn die Punkte von denen man Maß nimmt, auch nicht in der Waagrechte sind. Mit einem Linienlaser, oder noch besser, einem Kreuzlinienlaser können schnell und einfach waagrechte und senkrechte Linien bis zu einer Länge von 20 Metern (mit Empfänger sogar 50m) an die Wand projiziert werden. Bei einer Toleranz von nur 0,3mm pro Meter erzeugt man so den optimalen Riss für alle Arbeiten, die genau ausgeführt werden müssen und auch um Maß zu nehmen, eignet sich sie Linie sehr gut.

Der Kreuzlinienlaser wird im Bau- aber auch im Heimwerkerbereich überall dort eingesetzt, wo es gerade werden soll. Dies beginnt beim Nivellieren des Bauplatzes und geht bis zum Innenausbau, um hier Leitungen möglichst gerade zu verlegen und um die Unterkonstruktion für den Trockenbau aufzustellen und einzurichten. Auch das Ausrichten von Stürzen in Mauerbrüchen, der Einbau von Fenstern und Türen ist so einfacher möglich. Besonders häufig kommt der Linienlaser bei Fliesenlegearbeiten zum Einsatz. Er garantiert perfekte Fugen, die sowohl waagrecht als auch senkrecht exakt parallel verlaufen. Wer möchte, setzt den Laser auch ein, um Bilder in einer Flucht aufzuhängen oder um eine gleichmäßiges Verschrauben von Platten zu erzielen.

 

Richtig messen mit dem Laser

Linienlaser besitzen einen Laser mit spezieller Optik. Sie erzeugen nicht nur einen Lichtpunkt, wie ein Laserpointer, sondern eine Linie über die gesamte Länge. Kreuzlinienlaser können gleichzeitig eine horizontale und eine vertikale Linie projizieren, sodass an der Wand ein Kreuz mit einem rechten Winkel entsteht. Es kann aber auch eine Linie ausgeschaltet werden.
Da der Laser selbstnivellierend ist, müssen keine Justierungen vorgenommen werden, um diesen einzurichten. Dies geschieht durch ein integriertes Lot, das den Laser ausrichtet.

Der Laser wird über Batterien mit Strom versorgt, daher ist es ratsam, immer Ersatzbatterien zu haben, um nicht das Arbeiten unterbrechen zu müssen. 
Wichtig ist auch, dass ein Baustativ im Lieferumfang enthalten ist, damit er fest am Boden steht. Sollte der Laser auch im Außenbereich eingesetzt werden, dann muss er staub- und spritzwassergeschützt sein.

Übrigens braucht man nicht um seine Augen fürchten, wenn man mit einem Laser arbeitet, da die Strahlung unter 700nm liegt.