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Zu den Spezialmaschinen sind jene Geräte zu zählen, die für den Ruf, eine gut sortierte Heimwerkerausrüstung zu haben, nicht unbedingt ausschlaggebend sind. Besitzt man sie trotzdem, dann erleichtern sie doch so manche Tätigkeit.
Wer sich gerne in den eigenen vier Wänden handwerklich betätigt also „heimwerkt“, der findet immer wieder neue Aufgabengebiete, die schlussendlich auch wieder neue Maschinen und Werkzeuge erforderlich machen. Für jeden passionierten Heimwerker stellt der Besuch eines Baumarktes ein besonders Erlebnis dar. So ergänzt man mit den Jahren seine „Werkzeugkiste“ immer wieder um meist elektrischen Geräte oder man ersetzt ein älteres gegen ein hochmodernes Werkzeug.
Eine Maschine, die sicherlich nicht zu Beginn einer Heimwerkerlaufbahn angeschafft wird, ist die Dekupiersäge. Sie trägt damit zu recht die Bezeichnung „Spezialmaschine“.
Die Dekupiersäge, umgangssprachlich auch Feinschliffsäge genannt, wird hauptsächlich für filligrane, millimetergenaue Holzarbeiten wie z.B. Intarsien verwendet. Sie eignet sich besser als jede Stichsäge für kurvenreiche Sägearbeiten, Zacken und kleine Formen und ist daher auch ideal für den Modellbau.
Die Dekupiersäge ist die elektrische Schwester der Laubsäge und funktioniert vom technischen Prinzip her wie eine Pendelhub-Stichsäge. Doch anders als bei der Stichsäge, wo das Werkzeug durch das Holz geführt wird, wird bei der Dekupiersäge das Holz zum Sägeblatt geführt. Also genauso wie bei der Laubsäge!
Anders als bei der Laubsäge und auch bei der Stichsäge kann man mit beiden Händen das Werkstück führen und so präzise Schnitte erzielen. Dadurch erspart man sich oft auch Nacharbeiten wie Schleifen und Abrunden.
Wie bei der Kappsäge ist ein schwerer Arbeitstisch ein wichtiges Qualitätskriterium für genaues Arbeiten, denn je größer das Gewicht, desto sicherer steht die Säge und desto weniger kann sie vibrieren. Mit Hilfe von Gradmessern kann man ihn genau einstellen, wodurch Gehrungsschnitte exakt gelingen. Ein Nachteil der Säge ergibt sich durch den geringeren Hub des Sägeblattes. Dadurch ist die Stärke des Holzes begrenzt. Der Abstand zwischen Maschinenkorpus und Sägeblatt bestimmt die maximale Größe des Werkstücks. Möchte man mitten im Werkstück sägen, so muss man zuvor ein Loch bohren und das Sägeblatt anschließend durchstecken.
Mit einer Dekupiersäge, die über einen Geschwindigkeitsregler verfügt, können auch andere Materialien wie Metall und Kunststoff gesägt werden. Außerdem sollte sie über eine Schnellspanneinrichtung verfügen, um möglichst rasch die Sägeblätter wechseln zu können. Dies kommt dann besonders zum Tragen, wenn man für ein Projekt unterschiedliche Materialien bearbeiten muss. Auch ein Blasebalg oder Spanblasfunktion ist von Vorteil, um den entstehenden Sägestaub quasi aus der Spur zu bringen und freie Sicht auf den Schnitt zu haben.
Doch nicht nur die Qualität der Säge selbst garantiert präzise Schnitte, sondern die Wahl des Sägeblattes ist für das Resultat genauso wichtig. Je dünner das Sägeblatt, desto engere Radien kann man schneiden. Um Rundungen und Ecken zu sägen, empfiehlt es sich, ein sogenanntes rundes Sägeblatt zu wählen. Dieses hat an allen Seiten und in alle Richtungen Zähne. So kann man das Werkstück drehen, wie man möchte. Es eignet sich jedoch nicht für gerade Schnitte. Dazu verwendet man am besten ein gerades Dekupiersägeblatt, das nur auf einer Seite Zähne hat (Achtung beim Einspannen!).
Manche Sägeblätter haben sogar eine sogenannte Gegenzahnung, um das Ausfransen des Holzes an der Unterseite zu verhindern.
Wichtig beim Kauf einer Dekupiersäge ist daher, auf die Hubzahl pro Minute und auf die Schnitthöhe zu achten, um zu wissen, ob das geplante Projekt überhaupt durchführbar ist.
Beim Sägen, Drechseln und Hobeln fliegen bekanntlich die Späne. Daher ist es bei oftmaligem Einsatz von Tischkreis- und Bandsägen sowie von Hobel und Fräsmaschinen ratsam, zusätzlich zu den Staubfangvorrichtungen der Maschinen in eine Späneabsauganlage zu investieren. Sie garantiert mit ihrer enormen Saugleistung für einen sauberen Arbeitsplatz.
Jeder Besitzer eines Akkuschraubers oder einer Bohrmaschine hat auch mehrere Sets an Bohrern für die unterschiedlichen Materialen. Bei oftmaligem Einsatz wird auch der hochwertigste Bohrer stumpf und liefert schlechte Bohrlöcher ab oder schafft es gar nicht mehr ins Material. Entweder man kauft nun neue oder aber man schleift sie selbst. Mit dem Bohrerschärfgerät von LET´S DOIT ist dies in nur 3 Arbeitsschritten möglich. So hat man immer Bohrer zur Verfügung, die immer wie neu sind!