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Metallbearbeitung

Wer vorwiegend Metall bearbeiten möchte, der wird langfristig mit einer Stichsäge oder auch mit einer Kreissäge (natürlich mit einem Sägeblatt für Metallarbeiten) nicht zufrieden sein und daher auf eine Spezialsäge für Metall von LET´S DOIT zurückgreifen.

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Metall sägen

Auch wenn es für herkömmliche Sägen Sägeblätter gibt, die zum Bearbeiten von Metall eingesetzt werden können, so kann dies nur für den sporadischen Einsatz oder für dünne Metalle die beste Lösung sein. Wer viel mit Metall arbeitet und ein konstant gutes Schnittergebnis braucht, der ist mit einer Spezialsäge für Metallbearbeitung bestens ausgestattet. Natürlich kann man auch auf einen Winkelschneider oder Flexmit Metalltrennscheibe zurückgreifen, doch weder die Schnittleistung noch die Schnittqualität wird zufriedenstellend sein. Gerade im Innenausbau, wenn man Heizungsrohre selbst verlegen möchte oder die Trockenbauwände mit Metallprofilen aufstellen möchte, ist eine Metallsäge absolut empfehlenswert, da die Arbeit schnell und präzise ausgeführt werden kann.

Die Metallkreissäge, Metalltrennsäge oder auch Metallkappsäge eignet sich hervorragend zum Schneiden von Rohren, Flach- und Rundmaterial aus Stahl, Aluminium und NE-Metallen. Hochwertige Metallsägen arbeiten nicht mit den Trennblättern eines Winkelschleifers sondern sind mit speziellen Hartmetallsägeblättern ausgestattet. Dadurch kann Funkenflug weitgehend verhindert werden und die Schnittstelle am Metall erhitzt sich nicht oder nur gering, sodass es zu keinen Verformungen oder Eigenschaftsveränderungen der bearbeitenden Metalle kommt. 
Im Gegensatz zu normalen Kreis- oder Kappsägen, in die ein Sägeblatt für Metallschnitte eingesetzt wird, braucht eine Metallsäge eine höhere Leistung und eine relativ geringe Drehzahl. Dadurch wird die Erhitzung des Sägeblatts minimiert und damit auch das Risiko zu verkanten. 
Hochwertige Metallsägen können nicht nur für gerade Schnitte sondern auch für Gehrungsschnitte eingesetzt werden. Außerdem können sie mit dem richtigen Sägeblatt auch für andere Materialien verwendet werden. Wichtig für ein präzises Ergebnis ist die Möglichkeit, das Werkstück gut fixieren zu können. Die Metallsäge sollte daher unbedingt über einen integrierten Schraubstock mit Schnellarretierung verfügen.

 

Das richtige Sägeblatt

Die beiden wichtigsten Entscheidungskriterien beim kauf einer Metalltrenn- oder kreissäge sind die Schnitttiefe bzw. Trennkapazität und die Größe des Sägeblattes. 
Während die Schnitttiefe angibt, wie weit in das Material maximal geschnitten werden kann, ist die Größe des Sägeblatts ausschlaggebend für dessen Erwärmung. Je größer das Sägeblatt, desto langsamer erwärmt es sich und desto länger bleibt es scharf.

Wenn beim Schneiden von Holz die Späne fliegen, dann ist das zwar unangenehm aber meist aber nicht so gefährlich. Metallspäne dagegen sind zum Einen härter und zum Anderen fallen sie auch kleiner aus. Daher bleiben sie oft – zu Beginn unbemerkt – in der Haut stecken und führen später zu Entzündungen. Eine Schutzbrille ist auf alle Fälle ein Muss.
Ideal, vor allem zum Schneiden und Bearbeiten von langen Rohren, Profilen und Eisenstangen ist ein Rollenbock. Dieser ist auf die Höhe der Metallsäge einstellbar und die Werkstücke können hier zusätzlich abgestützt werden. Durch die leichtlaufende Rolle gelingt das Heranziehen des Werkstücks an die Säge mit sehr geringem Kraftaufwand. Außerdem wird verhindert, dass das Werkstück nach dem Schneiden kippt und in die noch auslaufende Säge gerät.