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Damit später auch wirklich alles passt, muss im Vorfeld exakt gemessen werden. Mit dem richtigen Messwerkzeug ist das alles kein Problem. Damit das nächste Projekt auch wirklich klappt, gibt es bei LET’S DOIT eine gute Auswahl an Messgeräten.
Messwerkzeuge sind in vielen Bereichen einfach unverzichtbar. Wer eine ordentliche Arbeit abliefern möchte, kommt am richtigen Ausmessen einfach nicht vorbei. Je genauer das Messen, umso einfacher und vor allem problemlos wird das Arbeiten später. Da aber nicht jedes Projekt die gleiche Genauigkeit benötigt, gibt es unterschiedliches Messmaterial. Denn jemand der auf ein hunderstel Millimeter genau arbeiten muss, wird mit einer groben Messung nicht sehr weit kommen. Bei vielen Werksarbeiten reicht allerdings auch eine Messung im Millimeter- oder Zentimeterbereich völlig aus.
Welche Varianten gibt es jetzt aber?
Schnell aufgeklappt und wieder zusammengefaltet ist der gute, alte Zollstock. In der Regel ist er 2 Meter lang und kann aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Mittels römischer Ziffern I, II und III wird die Genauigkeit des Zollstocks angegeben. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Gelenke. Damit können auch Winkel bis zu einem gewissen Grad gemessen werden.
Es wird wahrscheinlich kaum ein Haushalt zu finden sein, indem sich kein Rollmeter befindet. Praktisch, handlich und schnell verstaut ist das platzsparende Messwerkzeug. Während die Standardlängen für das Maßband 2 Meter betragen, gibt es aber auch immer häufiger Rollmeter mit einer Länge von 5 Meter. Wie auch beim Zollstock findet man hier mittels römischer Ziffern den Grad der Genauigkeit, wobei I für die genaueste Angabe spricht. Rollmeter mit einer Länge von bis zu 50 Meter sind ebenfalls mittlerweile erhältlich. Bei ihnen besteht das Maßband aus Glasfasern. Dass der Endhaken bei den Rollmetern locker sitzt, ist dabei gewollt und nicht wie oft irrtümlich angenommen ein Verarbeitungsfehler. So wird je nachdem, ob der Haken eingehängt oder gegen eine Kante gedrückt wird, das Nullmaß gesetzt und so ein genaues Messen gewährleistet.
Wer es ganz genau haben will ist mit dem Messschieber gut beraten. Hier wird nämlich im Zehntelbereich gemessen. Wenn es um Schrauben, Bohrlöcher oder generell um Messungen von Innen-, Außen- und Tiefenmessungen geht, ist dieses Messwerkzeug ideal dafür geeignet. Messschieber gibt es dabei sowohl in digitaler als auch in analoger Form. Hinsichtlich der Genauigkeit und Fehlergrenzen stehen sie sich um nichts nach. Unterschiede gibt es nur hinsichtlich kleinerer Punkte, wie der Bedienung und Handlichkeit zum Beispiel. Bei digitalen Modellen kann der Messwert besonders einfach vom Display abgelesen werden oder Messdaten weitergeleitet werden. Allerdings werden für den Betrieb Batterien benötigt. Eine Reservebatterie sollte deswegen immer zur Hand sein. Auch die Lebensdauer ist hier zum Teil begrenzt. Beim klassischen, analogen Messschieber ist dies alles nicht der Fall. Auf ihn ist somit immer Verlass.
Das Stahlmaßband kommt einem beim Anreißen besonders zu Gute. Es kann leicht gebogen werden, wodurch auch runde bzw. gewölbte Oberflächen angerissen werden können. Stahlmaßbänder gibt es in unterschiedlichen Längen und Stärken. Je nach Anforderung gibt es hier wieder die passenden Maße.
Winkelmesser zählen für viele Handwerker zur Standardausrüstung. Sie sind zum Messen sowie zum Eintragen eines Winkels gedacht. Aber nicht nur Handwerker im klassischen Sinne setzen auf den Winkelmesser. Auch Ingenieure und Architekten z. B. benutzen den Winkelmesser um exakte Messungen und Kalkulationen vorzunehmen. Wie auch in bei anderen Messgeräten, gibt es auch hier die Wahl zwischen analogem und digitalem Winkelmesser. Hier kommt es wieder darauf an, wie oft man dieses Messgerät nutzen möchte und inwieweit die Genauigkeit eine große Rolle spielen soll. Im professionellen Bereich ist die digitale Variante auf alle Fälle vorzuziehen. Für kleinere Aufgaben reicht aber der analoge Winkelmesser völlig aus. Vor allem was die Haltbarkeit anbelangt ist die analoge dem digitalen Winkelmesser überlegen.
Ebenfalls unverzichtbar ist die Wasserwaage. Im Bau oder auch zu Hause beim Aufhängen von Schränken, Bildern, Gardinenstangen und noch vielen weiteren Handwerksarbeiten ist sie das Messwerkzeug Nummer 1. Das Modell mit der eingeschlossenen Luftblase ist dabei bestimmt das bekannteste. Mittlerweile gibt es aber auch digitale Varianten davon. Auch hier gilt wieder: Je professioneller die Anforderungen sind, umso vorteilhafter wird sich die digitale Wasserwaage erweisen.
Wie man sieht gibt es eine Menge an Möglichkeiten genau Maß zu nehmen. Welches Werkzeug am besten zu einem passt, können einem aber auch unsere kompetenten LET’S DOIT-Fachberater verraten. Einfach mal nachfragen.